Samstag, 21. Januar 2012

Übungsaufgabe 10

Die Suche nach Beiträgen in den beiden historischen Netzwerken H-SOZ-U-KULT und H-Net hat für mich nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht. Trotzdem hat die Arbeit Früchte getragen, da ich so auf noch nicht entdeckte Artikel und Bücher gestoßen bin.

H-SOZ-U-KULT
in diesem Netztwerk waren die meisten Suchbegriffe ein Schuss ins Leere, egal in welcher Sprache. Von "Ortstafelstreit" bis "bilingual Carinthia" kamen nur wenige brauchbare Ergebnisse zum Vorschein. Eines dieser war jedoch eine Monographie von Martin Moll über den Nationalitätenkonflikt in der Steiermark zwischen 1900-1918. Auch wenn es nicht direkt mein Thema betrifft, so enthält es sicherlich für mich brauchbare Informationen. Auch über die Deutschpolen könnte ich etwas entdeckt haben, nämlich ein Buch, das die Beziehung zwischen Deutschland und Polen von 1933 bis 1990 behandelt.

H-NET
Hier war ich mit englischen Suchbegriffen sehr gut beraten. Den besten Treffer der gesamten Suche fand ich, als ich unter "bilingual signs" das Netzwerk durchforstete und auf einen Artikel in der Zeitschrift "Transit" verwiesen wurde: Bilingual Signs in Carinthia: International Treaties, the Ortstafelstreit, and
the Spaces of German. Auch stieß ich auf ein interessant klingendes Werk von Janko Pleterski über die Differenzierungsprozesse der Slowenen und Österreicher in Kärnten

Dienstag, 17. Januar 2012

Übungsaufgabe 9

Beim Suchbegriff „Ortstafelstreit“ findet man bei Google wie erwartet sofort eine Menge Einträge. Der Großteil von diesen befasst sich auch direkt mit dem von mir gewählten Thema des Streits in Kärnten. Glück für mich, dass der Disput in Kärnten der berühmteste seiner Art ist. Jedoch bedeuten all diese Ergebnisse auch eine intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Quellen. Als erster Treffer wird natürlich – wie bei so vielen Suchen – der Wikipedia-Eintrag angezeigt, der umfangreicher ist als ursprünglich von mir angenommen. Die folgenden Ergebnisse sind hauptsächlich Zeitungsartikeln und aktuelle Nachrichten zum Thema.
Die Suchbegriffe „Slowenen Kärnten“ führen zu differenzierteren Ergebnissen. So wird man beispielsweise auf die Homepage des ‚Rates der Kärntner Slowenen‘ verwiesen (http://nsks.at/deutsch/), die zweisprachig über aktuelle Entwicklungen rund um politische Entscheidungen zum Thema Minderheiten und Slowenien berichtet. Auch zeigt Google zahlreiche Links zu Texten über die Unterdrückung der Slowenen in Österreich.
Für mein Vergleichsbeispiel – der Umgang mit der Minderheit der Deutschen in Polen – habe ich unter dem Begriff „Deutschpolen“ die Google-Datenbanken durchforstet. Auch wenn es einige interessante Treffer gab, so habe ich bei diesem Begriff die schwerste Arbeit gehabt, brauchbare Links von unnützen zu trennen, da sich viele Artikel ausschließlich um das Deutsch-Polnische Verhältnis im Zweiten Weltkrieg drehten.

Bei den Datenbanken begab ich mich zuerst in der Österreichischen Historischen Bibliographie auf die Suche nach Ergebnissen. Zum Begriff „Ortstafelstreit“ kamen 14 Treffer, die allesamt sehr vielversprechend aussehen. Auch mit „Deutsche Polen“ kam ich weiter, da einige interessante Werke über Deutschpolen zwischen den Zweiten Weltkrieg-Büchern aufblitzten.
Bei der Historischen Bibliographie Online fanden sich unter dem obigen Suchbegriff zu meinem Erstaunen keine Treffer. Möglicherweise liegt das aber daran, dass erst ab 1990 erschienene Werke angezeigt werden. Auch unter „Slowenen“ zu suchen bringt nur zwei für mich ziemlich unbrauchbare Ergebnisse.
Das Zeitschriftenfreihandmagazin ist zwar sehr nützlich, jedoch für einen ersten Überblick in meinen Augen nicht brauchbar. Man muss schon den Namen der Zeitschrift wissen, die möglicherweise den benötigten Artikel beinhaltet, sonst ist die Arbeit mit dieser Datenbank überaus Zeitaufwendig.

Abschließend kann man sagen, dass Google einen sehr guten Einstieg in ein Thema bietet. Tausende und Millionen von Ergebnissen warten nur darauf, gelesen und evaluiert zu werden. Aber genau die Datenmenge ist auch die Krux an Google. Beinahe ALLES wird dem User vorgeschlagen. Wenn man nicht vorher schon eine genaue Vorstellung hat, was man sucht und nach welchen Kriterien man Websites auswählt (kann man der Quelle trauen?), ist man im Labyrinth des Internets schnell verloren. Im Gegensatz dazu hat man bei den Ergebnissen der Historischen Datenbanken die Gewissheit, dass die gezeigten Treffer wissenschaftlich fundierte Arbeiten sind. Ein hier auftretendes Problem könnte aber sein, dass es zu einem Thema eben keine oder nur unzureichend viel Literatur gibt.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Übungsaufgabe 7.2

Wikipedia: Wie kaum eine andere Website ist dieses Online Lexikon bei unzähligen Lehrenden und wissenschaftlich arbeitenden Personen im Verruf, ein Mekka der Falschinformationen zu sein. In fast allen Anleitungen zum richtigen Zitieren wird beispielsweise vom Angeben der Quelle „Wikipedia“ ausdrücklich abgeraten. Doch ist diese Haltung angesichts des rasant steigenden Interesses auch von Gelehrten an dem gratis Service noch vertretbar?
Nach der Lektüre von einigen Texten, die dieses Thema behandeln, habe ich alle Argumente gegeneinander abgewogen und bin, nicht ohne inneren Konflikt, zu einem Ergebnis gekommen. In meinen Augen ist die Wikipedia eine sehr unzuverlässige wissenschaftliche Quelle, ist also zum Zitieren ungeeignet. Ursprünglich war ich der Überzeugung, dass das Zitierverbot aus diesem Lexikon auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass es beständig im Wandel ist und das Zitat somit nicht zurückzuverfolgen ist. Diese Bedenken wurden jedoch durch die „Permalinks“ zerstreut und ich sehe diese Eigenschaft des Wandels jetzt vielmehr als eine der Stärken. Vielmehr stört mich persönlich die Anonymität der Artikel. Ja, es gibt renommierte Wissenschaftler/innen, die Einträge in die Wikipedia verfassen und ja, diese werden zum größten Teil auch auf ihre Richtigkeit überprüft. Trotzdem kommt es immer wieder zu kuriosen Einträgen, die irgendwie durch das Netz an Überprüfungen schlüpfen konnten (http://webupon.com/web-talk/10-funny-wikipedia-edits/). Mehr als bei einem physischen Lexikon, das einen langen Entstehungsprozess hinter sich hat, bevor jemand die Einträge lesen kann, ist es im großteils anonymen Wikipedia (das Wertungssystem lasse ich ob seines geringen Umfangs außen vor) eine Sache von Sekunden, einen Eintrag nach seinen Maßstäben zu gestalten. Genau deswegen bin ich der Meinung, dass Zitate aus der Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten nichts verloren haben.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Übungsaufgabe 7.1

Die von mir verwendeten Suchbegriffe für diese Übungsaufgabe waren: „Carinthia“, „Slovenes Austria“, „Slovenes Carinthia“, „Germans Poland“ (1.). Generell fand ich überraschend viele englischsprachigen Artikel zum Thema des Kärntner Ortstafelstreits, sodass ich unter den Treffern entgegen meinem Erwarten auch auswählen musste (2.). Unter „Slovenes Carinthia“ fand ich den vielversprechenden Verweis auf den Artikel „Political Participation of the Slovene Ethnic Minority in Carinthia“. Dieser wurde in der Zeitschrift “Slovene Studies” (ISSN: 0193-1075), 2008, Volume 30 Ausgabe 2 veröffentlicht. Sowohl im Österreichischen Bibliothekenverbund als auch in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek fand ich die Zeitschrift aufgelistet, jedoch war sie bei zweiterer nur bis ins Jahr 2005 online einsehbar. Die Fachbereichsbibliothek für Osteuropäische Geschichte aber hat die Zeitschrift in ihrem Bestand (3.). Nicht nur der erwähnte Artikel, sondern die Zeitschrift im Allgemeinen kann für das von mir gewählte Thema von großer Bedeutung sein (2.).

Boris Jesih, Political Participation of the Slovene Ethnic Minority in Carinthia. In: Slovene Studies 2008, Vol. 30 Issue 2, 229-233

Dienstag, 22. November 2011

Übungsaufgabe 6

Zunächst durchsuchte ich das Datenbankverzeichnis der Universitätsbibliothek Wien. Dabei benutzte ich die Funktion, die Datenbanken nach Themen zu durchsuchen. Ich grenzte meine Ergebnisse ausschließlich auf deutschsprachige Datenbanken ein, da ein solch lokales Thema im englischsprachigen Raum kaum Beachtung erfahren wird. Beim Thema „Slawistik“ notierte ich mir die Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa.

Das Datenbankverzeichnis der Österreichischen Nationalbibliothek war für meinen Geschmack etwas leichter zu bedienen und auch übersichtlicher als das universitäre Gegenstück. Unter dem Überbegriff „Ethnologie“ fand ich das für mein Thema interessante Austria-Forum. Weitere Treffer folgten ohne große Schwierigkeiten: Statistik Austria, Enzyklopädie des Europäischen Ostens und die Österreichische Historische Bibliographie sind alles Datenbanken, die mir wichtige Informationen zu meinem Wahlthema liefern können.

Dienstag, 8. November 2011

Übungsaufgabe 5

Suchbegriffe:
Ortstafelstreit
Slowenen Kärnten
Slowenen Kärnten Minderheit
Polendeutsche
Deutsche in Polen
Zweisprachige Ortstafeln
Kärntner Volksabstimmung

Nachdem ich in der Bibliothek gesehen hatte, dass zu meinem Thema durchaus eine Bandbreite an Literatur existiert, begann ich meine Suche im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds mit dem relativ spezifischen Suchbegriff „Ortstafelstreit“. Tatsächlich fanden sich 21 Ergebnisse, von denen die meisten auch sehr brauchbar erschienen. Danach versuchte ich mit „Slowenen Kärnten“ etwas zur Gesamtsituation dieser Minderheit im Bundesland zu erfahren. Die 757 Ergebnisse waren doch zu umfangreich, weswegen ich sie durch den neuen Suchbegriff „Slowenen Kärnten Minderheit“ erheblich einengte. Nachdem ich für diesen Bereich genug brauchbare Ergebnisse gefunden hatte, machte ich mich daran, das Vergleichsbeispiel meines Themas zu bearbeiten. Zu diesem Zweck durchsuchte ich den Katalog noch nach Werken, die sich mit Deutschen in Polen beschäftigt und nach „Zweisprachige[n] Ortstafeln“ im Allgemeinen. Abschließend suchte ich, um mehr über die Hintergründe des Ortstafelstreits zu erfahren, Bücher und Aufsätze zur „Kärntner Volksabstimmung“.
Insgesamt bin ich positiv überrascht von meinen Suchergebnissen und vom Katalog. Natürlich erfordert es eine gewisse Einarbeitungs- und Bearbeitungszeit, mit den vielen (oder wenigen) Treffern umzugehen. Aber wenn ich daran denke, wie umständlich so eine Suche ohne diese Suchmaschine verlaufen wäre, muss man schon sehr dankbar für die elektronische Datenspeicherung sein.

Freitag, 4. November 2011

Übungsaufgabe 4

Der Beginn meiner Suche führte mich direkt in den Lesesaal der Fachbereichsbibliothek für Geschichtswissenschaften. Von der schieren Anzahl der Nachschlagewerke überwältigt, versuchte ich mir zuerst einmal einen Überblick zu verschaffen. Das erste Werk, das ich mir zur Hand nahm, war der Klassiker unter den Lexika: Der Brockhaus. Dort suchte ich zuerst unter dem sehr allgemeinen Thema „Kärnten“ nach. Und tatsächlich fanden sich einige Absätze, welche Sachverhalte meines Themas behandelten. Diese handelten von der slowenischen Minderheit in Kärnten, wie viele Slowenen in welchen Gebieten wohnten. Als nächstes nahm ich mir das Österreich Lexikon vor. Zu Beginn versuchte ich dieselbe Taktik wie davor – ich suchte unter dem eher umfassenden Reiter „Slowenen“ nach brauchbaren Einträgen, Literaturverweisen und Denkanstößen für meine Arbeit. Dort wurde ich dann auf den Eintrag „Slowenien-Österreich“ verwiesen, welcher mich wiederum auf ein großes Kapitel aufmerksam machte, das im Ortstafelstreit eine entscheidende Rolle spielte: Der „Kärntner Abwehrkampf“ und die daraus resultierende „Kärntner Volksabstimmung“. Erst nachdem ich diese durchgelesen hatte, kam ich auf die Idee, dass in den Lexika vielleicht auch der Ortstafelstreit dezidiert erwähnt werden könnte. Tatsächlich fand ich im Brockhaus eine ziemlich lange Erläuterung zum Konflikt, die im Gegensatz zum Österreich Lexikon auch aktueller war und bis ins Jahr 2005 reichte. Unter all den oben angesprochenen Erklärungen fanden sich hilfreiche Verweise auf weiterführende Literatur. Die Bücher schrieb ich mir auf und recherchierte im Online Verzeichnis der Universitätsbibliothek, ob diese dort zu finden seien.
Danach widmete ich mich der Aufgabe, ähnliche Themen wie das von mir gewählte zu finden, um Vergleiche herstellen zu können. Dazu durchsuchte ich zuerst die Lexika nach einem Eintrag über deutsche Gebiete, in denen es ebenfalls zweisprachige Ortstafeln gibt (in friesischen, dänischen und sorbischen Gebieten). Ein Eintrag, der sich genau damit beschäftigt, fand sich nicht, wohl aber interessante Informationen über die Minderheit der Sorben in Deutschland. Im Anschluss fand ich auch einen interessanten Artikel über die in Polen ansässigen „Polendeutschen“, die ebenfalls das Recht auf zweisprachige Ortstafeln besitzen. Auch diese Tatsache kann ich mir als Ansatz für eine Arbeit zum Thema Ortstafelstreit gut vorstellen.
Meine bis dato gewonnenen Ergebnisse halte ich insgesamt für sehr brauchbar. Ich erhielt aus den Lexika zum Einen wichtige Informationen zum Ortstafelstreit in Kärnten. Zum Anderen aber – was ich sehr wichtig einschätze – wurde ich durch die Auseinandersetzung mit dem Thema auf andere, ähnliche Dispute gebracht. Dies finde ich für meine Fragestellungen überaus relevant. Zu guter letzt natürlich lieferten mir die Bücher wertvolle Hinweise auf zu lesende Literatur.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Übungsaufgabe 3.2

Am Beginn meiner Suche nach Archiven, Ämtern, Bibliotheken, etc habe ich im "Infonet" unter dem Bundesland "Kärnten" und dem Reiter "Demographie" das "Amt der Kärntner Landesregierung
Landesstelle für Statistik" gefunden. Von diesem erhoffe ich mir, Statistiken zu den ethnischen Minderheiten und Umfrageergebnisse bezüglich des Ortstafelstreites zu finden.
Die nächste für mein Thema nützliche Anlaufstelle fand ich im "Alpen-Adria-Universität Klagenfurt - Institut für Geschichte", welches mir bei der Erforschung der Geschichte des Landes behilflich sein wird.
Unter dem Begriff "Volkskunde" schließlich musste ich aus den vielen Angeboten das mir am besten erscheinende auswählen. Ich entschied mich für das "Landesmuseum Kärnten - Institut für Kärntner Volkskunde". Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema "Kärntner Volkskunde" würde mir sicher viele aufschlussreiche Erkenntnisse bringen.

Übungsaufgabe 3.1

Die Auswahl eines spezifischen Themas fällt bei dem breiten Spektrum, das die Geschichtswissenschaft bietet, nicht leicht. Von Anfang an stand für mich aber fest, dass ich mich mit einem eher aktuelleren Thema befassen möchte, vorzugsweise einem Konflikt innerhalb eines Landes. Eine Einschränkung legte ich mir auf, indem ich beschloss, mich auf Österreich zu konzentrieren. Das erste Thema, das mir beim Gedanken „heikle Debatten in Österreich“ einfiel, war der Streit um die zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten. Bei jeder neuen Berichterstattung – sei es nun über eine vermeintliche Lösung des Disputs oder über Vandalismus gegen die Tafeln – gehen mir sehr viele Fragen durch den Kopf. Wie vermag ein scheinbar so banales Thema die Gemüter der Politiker und Anrainer dermaßen aufzuheizen? Wie sind die Standpunkte der einzelnen Parteien? Kann es wirklich keine für alle zufrieden stellende Lösung geben? So also legte ich mein Thema fest: „Der Ortstafelstreit in Südkärnten – Xenophobie oder das berechtigte Beharren auf eine eigene Identität?“.
Zuallererst beschäftigt mich natürlich die Frage, wie es überhaupt zu so einem Streit kommen konnte. Zweisprachige Ortstafeln sind zwar in vielen Ländern nichts neues (z.B. in Deutschland), aber doch relativ selten zu sehen. Warum aber wird genau in Kärnten darauf bestanden, slowenische Namen für die Siedlungen anzuschreiben? Wie viele Menschen sprechen sich in den einzelnen Gemeinden für oder gegen die neuen Tafeln aus? Wie lauten die Argumente der Befürworter bzw. der Gegner dieser Politik? Ein anderer wichtiger Aspekt für mich ist die Frage, inwiefern dieses Verhalten der Ablehnung als „typisch österreichisch“ angesehen werden kann. Wie haben die Einwohner in den betroffenen Gebieten in Deutschland auf die zweisprachigen Ortsschilder reagiert? Wie ist das Verhältnis der „Urkärntner“ zu den (teilweise bereits lange in Österreich ansässigen) Slowenen?

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